Kompetenzentwicklung durch Interdisziplinäre und Internationale Vernetzung von Anfang an (KI²VA)

Die TU Darmstadt hat mit ihrem Konzept zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität erneut überzeugt und wird von Oktober 2016 bis Dezember 2020 mit ca. 12,5 Millionen Euro im Rahmen des Qualitätspakts Lehre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Die Maßnahmen von KI²VA knüpfen an die Handlungsfelder der ersten Förderperiode an und entwickeln diese strukturell weiter. Im ersten Antrag wurden die drei Handlungsfelder „Interdisziplinäre Vernetzung“, „Studentisches Engagement“ sowie „Stärkung MINT“ identifiziert. KI²VA entwickelt bewährte Schwerpunktthemen, KI²VA Mathematik, KI²VA Gastprofessuren, KI²VA Studienbüros, KI²VA Tutorielle Lehre, KI²VA Studienprojekte, ergänzt um das neue Thema „Brückenkonzept Schule – Universität“ weiter und fokussiert noch stärker auf die Querschnittsthemen Interdisziplinarität, Internationalität und Gender und Diversity. Die Maßnahmen richten sich besonders an StudienanfängerInnen, um sie in der für den Studienerfolg wichtigen Studieneingangsphase zu unterstützen.

Das Projekt KI²VA verfolgt das Ziel:

• eine kompetenzorientiertes Studium bereits in der Studieneingangsphase zu stärken
• eine aktive Einbeziehung der Studierenden sicherzustellen sowie
• langfristig mehr junge Menschen für ein Studium der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu begeistern.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von KI²VA:
www.kiva.tu-darmstadt.de