Arbeitszeit und mobile Arbeit – Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung liegen vor

16.06.2021

Wie zufrieden sind die Beschäftigten der TU Darmstadt mit den Möglichkeiten, ihre Arbeitszeit zu gestalten? Welche Arbeitszeitmodelle wünschen sie sich? Welche künftigen Bedürfnisse gibt es hinsichtlich mobiler Arbeit? Und welche Erfahrungen waren bislang prägend während der Pandemie?

Detaillierte Aussagen zu diesen und anderen Aspekten liefert der Abschlussbericht zu einer umfassenden Befragung, an der sich eine sehr hohe Zahl der TU-Mitarbeitenden beteiligt hatte und die hochschulweit positiv aufgenommen worden war. Die zentralen Erkenntnisse aus der Onlineerhebung und aus Telefoninterviews mit Beschäftigten der TU sind hier (wird in neuem Tab geöffnet) zu finden. Der ausführliche Abschlussbericht ist dokumentiert unter: Abschlussbericht Beschäftigtenbefragung zu Arbeitszeit und mobiler Arbeit (wird in neuem Tab geöffnet)

Die TU Darmstadt verfolgt das Ziel, Arbeitszeitmodelle inkl. Regelungen zur mobilen Arbeit zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Beschäftigten orientieren und die bereits gelebte Praxis berücksichtigen. Zugleich möchte sie auch neue Perspektiven eröffnen. So soll die Zufriedenheit der Beschäftigten mit der Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort gefördert werden. Vor diesem Hintergrund wurde die CEval GmbH beauftragt, eine Beschäftigtenbefragung zu den Themen Arbeitszeit und mobile Arbeit durchzuführen. Die Konzeption und Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung mit dem Präsidium, dem Personaldezernat, der Servicestelle Familie, der Gleichstellungsbeauftragten, dem Personalrat und der Schwerbehindertenvertretung.
Nun wird das Personaldezernat in enger Koordination mit der Universitätsleitung die hochschulweite Diskussion der Ergebnisse und daraus gewonnenen Erkenntnisse anstoßen und gemeinsam mit der bereits bestehenden Arbeitsgruppe für die Beschäftigten der TU Darmstadt Arbeitszeitmodelle entwickeln bzw. ausarbeiten, die den verschiedenen Beschäftigtengruppen und rechtlichen Bedingungen gerecht werden.

Alle an dem Befragungsprojekt Beteiligten danken nochmals herzlich für die rege Teilnahme der Beschäftigten und die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung.