Die Zielvereinbarung ist das Ergebnis der dritten Institutionellen Evaluation des Fachbereichs Biologie. Das Institutionelle Evaluationsverfahren wurde als Pilotverfahren im dritten Evaluationszyklus der Fachbereiche der TUDa im Rahmen der Systemreakkreditierung (reakkreditiert 2024-2031) durchgeführt. Der Fachbereich Biologie startete in das Institutionelle Evaluationsverfahren mit einem Kick-Off-Gespräch Anfang 2023. Zwischen Fachbereich Biologie und Präsidium wurden folgende Evaluationsthemen vereinbart: Forschung und Berufungsplanung inkl. Early Career Researchers, Studium und Lehre inkl. Planungen zur Neu-, Weiterentwicklung von Studiengängen, Diversität.

Die Vor-Ort-Begutachtung fand mit der extern besetzten Evaluationskommission unter Vorsitz von Prof. Dr. R. Jahn in 11/2023 statt. Der Selbstbericht des Fachbereichs (09/2023) bildete mit den Fragen des Präsidiums und den Fragen des Fachbereichs an die externen Gutachter:innen die Gesprächsgrundlage. Basierend auf den Empfehlungen der externen Evaluationskommission im Evaluationsbericht, der Kommentierung der Präsidentin sowie der Stellungnahme des Fachbereichs zu dem Evaluationsbericht haben sich die Präsidentin und die Vertreterinnen und Vertreter des Fachbereichs im Zielvereinbarungsgespräch im Mai 2024 auf die Zielvereinbarung verständigt [hier universitätsintern veröffentlicht] (wird in neuem Tab geöffnet).

Die Überarbeitung sowie Qualitätssicherung der Studiengänge des Fachbereichs Biologie laufen mit Vorliegen des Evaluationsberichts. Der Start der neu- und weiterentwickelten Biologie-Studiengänge ist für Wintersemester 2026/27 vorgesehen.

Im Umsetzungszeitraum der Zielvereinbarung sind zwei Monitoring-Gespräche geplant, im SoSe 2026 und SoSe 2028. Ein nächstes Evaluationsverfahren wird mit einer Vor-Ort-Begutachtung im Sommersemester 2030 angestrebt.