Nachhaltig handeln: Energie verantwortungsvoll nutzen!

Das Thema Energiesparen bleibt weiter aktuell. Alle TU-Angehörigen spielen dabei neben smarter Technik eine entscheidende Rolle: Das Nutzer*innenverhalten von rund 5.000 Mitarbeitenden und 25.000 Studierenden trägt entscheidend zur Energiegesamtbilanz der Universität bei. Mit diesem Themenspezial möchten wir alle TU-Angehörigen dabei unterstützen, den Energieverbrauch zu verringern – mit Tipps & Infos sowie Einblicken in den TU-Betrieb.

Martin Lommel ,
Kanzler der TU Darmstadt

Energiesparen ist sowohl praktizierter Klimaschutz als auch ein Beitrag dazu, dass der TU mehr Mittel für Forschung, Lehre und Austausch zur Verfügung stehen. Ich danke Ihnen, dass Sie mitmachen – auch wenn dies eine Einschränkung im Komfort bedeutet. Gemeinsam finden wir Lösungen, um Energie zu sparen und gleichzeitig eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu erhalten.

Dr. Martin Lommel, Kanzler der TU Darmstadt
Bild: Klaus Mai

Die aktuelle Energiesituation – Rahmenbedingungen und Maßnahmen

Aktuelles zum Thema Energie und die aktuellen Verbräuche finden Sie auf der folgenden Seite:

www.tu-darmstadt.de/energiesituation

Maßnahmen im Wintersemester 2024/25

Rückblick Heizperiode 2023/24 – Lessons Learned

In der letzten Heizperiode wurde ohne betriebliche Einschränkungen eine Wärmeeinsparung von 18 % (witterungsbereinigt) erzielt. Die Einsparungen basierten auf der Umsetzung von zentralen Maßnahmen mit Hilfe der Gebäudeleittechnik (GLT) und nutzerbedingten bzw. technischen Maßnahmen in den Gebäuden. Die Einsparresultate aus den letzten beiden Heizperioden sollen verstetigt werden. Auf eine Winterpause wird nach Abwägung von Kosten und Nutzen verzichtet.

Auch für die aktuelle Heizperiode sieht das Präsidium vor, mithilfe folgender Maßnahmen den Verbrauch an Energie (Wärme, Strom, Kälte) zu verringern:

Dafür wird die Raumtemperatur in Büros auf 20 Grad begrenzt, in Hallen und Werkstätten auf 17 Grad. Darüber hinaus fordern wir die Organisationseinheiten auf, weitere für die jeweiligen Bedarfe angepasste Aktivitäten zu initiieren, beispielsweise

  • das individuelle, tagesaktuelle Einstellen von Heizungsthermostaten auf „1“ in Räumen, die nicht genutzt werden,
  • Stand-by-Modus von Elektrogeräten abschalten,
  • nutzungsorientierte, bedarfsgerechte Anpassung der Leistung und Betriebsdauer von Lüftungsanlagen (mit Unterstützung des Energiemanagements),
  • Ggf. Zusammenlegen von Arbeitsplätzen sowie Teilbeheizung von Gebäuden (Bsp: Drosselung in einer ungenutzten Etage eines sechsgeschossigen Gebäudes erbringt eine Einsparung von bis zu 11 % Wärme und 8,5 % Strom).

Empfohlene Raumtemperatur

Drehen Sie, dort wo es möglich ist, die Thermostate auf „3“, damit die Raumtemperatur in den Büros bei etwa 20°C liegt.
Drehen Sie, dort wo es möglich ist, die Thermostate auf „3“, damit die Raumtemperatur in den Büros bei etwa 20°C liegt.
Die Grafik veranschaulicht die absoluten Jahresverbräuche von 2017 – 2023, die über das Contracting gedeckt werden. Die zentrale Kälteversorgung wurde erst Ende 2018 in Betrieb genommen, weshalb erst Daten ab 2019 vorliegen. Deutlich wird, dass sich der Energieverbrauch in den letzten Jahren trotz Ausbau nicht maßgeblich verändert hat.
Die Grafik veranschaulicht die absoluten Jahresverbräuche von 2017 – 2023, die über das Contracting gedeckt werden. Die zentrale Kälteversorgung wurde erst Ende 2018 in Betrieb genommen, weshalb erst Daten ab 2019 vorliegen. Deutlich wird, dass sich der Energieverbrauch in den letzten Jahren trotz Ausbau nicht maßgeblich verändert hat.

Einschließlich Anlagenverlusten bei der Umwandlung von Erdgas in die jeweilige Energieart belief sich der Jahresverbrauch der TU in 2022 wie folgt: Für Strom auf rund 51.100 MWh, Wärme auf rund 48.700 MWh und Kälte auf rund 8.100 MWh. Zusammen also ca. 110.000 MWh Energie. Das entspricht in etwa dem Energieverbrauch aller Haushalte einer Kleinstadt wie Griesheim.

Im Jahr 2023 konnte der Jahresverbrauch an der TU Darmstadt folgendermaßen reduziert werden: bei der Fernwärme von 48.700 MWh auf 39.300 MWh (- 20 %), beim Strom von 51.100 MWh auf 48.200 MWh (- 6 %) und bei der Kälte von 8.100 MWh auf 6.500 MWh (- 20 %).

Über 90 % der Energieversorgung werden über ein Contracting, einen speziell dafür abgeschlossenen Vertrag, gedeckt. Der Contractor betreibt dafür u.a. die Energiezentrale auf dem Campus Lichtwiese und versorgt die Universität zusätzlich zu 40 % mit Wärme aus dem Fernwärmenetz Darmstadt Nord, welches durch das Darmstädter Müllheizkraftwerk gespeist wird. Der Strom wird zu 75 % über Blockheizkraftwerke erzeugt und mit 25 % Zukaufstrom ergänzt. Neben der zentralen Energieversorgung durch den Contractor gibt es darüber hinaus weitere dezentrale Liegenschaften der TU, die über Einzelenergieverträge mit Energie versorgt werden.

Der Wärmeverbrauch der über die Energiezentrale versorgten Gebäude wird ca. alle 15 Minuten gemonitort. Die Strommengen des Contractors sind nicht gebäudescharf, die Zählerstruktur wird aber zurzeit nachgerüstet. Ziel ist es über eine digitale Zählerinfrastruktur ein möglichst engmaschiges Monitoring der Energieverbräuche aufzubauen. In der Stromversorgung kennen wir über den Contractor den Verbrauch über die Rechnungslegung auf Monatsebene, jedoch nicht über die externen Stromverträge.

2021 hat die TU 20,5 ct/kWh Strom und 8,8 ct/kWh Wärme gezahlt. Damit belief sich der Gesamtbetrag auf ca. 11 Mio. Euro für Strom und 5,5 Mio. Euro für Wärme im vergangenen Jahr. Für 2022 gelten noch die mit dem Contractor vereinbarten Energiepreise. Ab Januar 2023 werden die Energiekosten deutlich steigen. Bei der Stromversorgung wird von einer Verdopplung, bei der Wärmeversorgung von einer Verdreifachung ausgegangen.

Der Wechsel zu LEDs ist in vollem Gange, kann allerdings nur schrittweise passieren. Wir priorisieren anhand des höchsten Einsparungspotential und der Passung in andere Maßnahmen. Da nicht nur die Leuchtmittel, sondern oft die Beleuchtung selbst ausgetauscht werden muss, ist ein eigenständiger Austausch leider aus Gründen der Haftung, Gewährleistung und Arbeitssicherheit nicht möglich.

Wir empfehlen grundsätzlich LED-Glühbirnen von bekannten, namhaften Herstellern, da diese in der Regel eine gute Energieeffizienz, lange Lebensdauer und hochwertige Lichtqualität bieten. Eine feste Vorgabe oder Verpflichtung gibt es jedoch nicht, sodass bei der Auswahl auch persönliche Präferenzen oder spezielle Anforderungen berücksichtigt werden können.

Was die Beschaffung betrifft: Glühbirnen können bequem über das HELF-System bei unseren Großhändlern bestellt werden. Auch hier gibt es allerdings keine festen Vorgaben – die Bestellung kann ebenso eigenständig erfolgen, sollte dies einfacher oder schneller zu machen sein.

Die TU Darmstadt hat vom Land Hessen geförderte und auch nicht geförderte PV-Anlagen in der Größenordnung 2,1 MW in Arbeit und in der Planung.

Bis Ende 2025 ist die Errichtung von 23 neuen Anlagen vorgesehen. Mit diesem geplanten Ausbau werden, nach einer ersten überschlägigen Berechnung, ca. 1/3 der potenziellen Dachflächen genutzt.

Der Umfang der Anlagenanzahl kann sich hinsichtlich der Gebäudeplanung und Überprüfung der statischen Machbarkeit ändern. In diesem Fall werden Alternativstandorte gesucht.

  • Der Fenstertausch erfolgt anhand der Passung in andere Maßnahmen und priorisiert nach den höchsten Einsparmaßnahmen, sodass hier nur schrittweise ein Austausch erfolgt.
  • Nachfrage: Kann ich erfahren, wann mein Gebäude dran ist?
    • Einen isolierten Sanierungsfahrplan Fenster gibt es nicht. Das Sanierungsprogramm der Zukunft wird aktuell neu aufgestellt und unterliegt einer gewissen Dynamik, so dass wir keine Zusagen machen können, wann genau eine Gebäudehülle saniert wird.

Diese sind im kleinen Maßstab wie z. B. in einem Haushalt technisch gut steuerbar. Für die komplexen und vielfältigen Strukturen an der TU Darmstadt ist aktuell nicht erkennbar, wie Kosten und Nutzen im Verhältnis zueinanderstehen. Insbesondere ist nicht geklärt, wie hoch der Aufwand für Wartung und Betreuung der Geräte ist und wie die Frage des Batteriemülls zu bewerten ist. Vor diesem Hintergrund wurde entschieden, zunächst keine smarten Thermostate flächendeckend einzusetzen.

Im Rahmen des Forschungsprojektes EnEff:Stadt Campus Lichtwiese wird der Nutzen von smarten Thermostaten wissenschaftlich untersucht.

In den Gebäuden, die nicht ans Fernwärmenetz angeschlossen sind, ist keine Messtechnik vorhanden. Somit liegen keine auswertbaren Daten vor.

Sie haben eine Frage und denken, dass die Antwort für viele an der TUDa interessant wäre? Dann nehmen Sie bitte gerne mit uns auf, so dass wir diese Liste hier kontinuierlich weiterführen können.

Welche Energiegremien gibt es an der TU?

Task Force Energiewende

Während der Energiekrise im Winter 2022/23 wurde an der TU Darmstadt die Task Force Energie, die heutige Task Force Energiewende initiiert. Seitdem werden unter der Leitung des Kanzlers regelmäßig mit Vertreterinnen und Vertretern der Fachbereiche und der Universitätsverwaltung Strategien und Maßnahmen für die Bewältigung der energetischen Herausforderungen erarbeitet und umgesetzt.

Forum Energiewende

Unter der Leitung des Kanzlers treffen sich Vertretende aus den Fachbereichen, den Dezernaten, den zentralen Einrichtungen sowie die Energiebeauftragten, um Informationen zur aktuellen Energiesituation und Einsparmaßnahmen zu erhalten. Das Forum Energiewende, vormals Energie-Forum, dient als Plattform für Wissenstransfer.

Energiebeauftragten-Netzwerk

Das Energiebeauftragten-Netzwerk dient als Schnittstelle zwischen Gebäudenutzenden und den Dezernaten (IV und V). Unter der Leitung des Energiemanagements finden regelmäßige Abstimmungstreffen mit allen TU-Energiebeauftragten statt. Im Netzwerk werden Energieinformationen zur Verfügung gestellt, energiebezogene Fragestellungen beantwortet, Einsparpotenziale identifiziert und Energiesparmaßnahmen gemeinsam entwickelt und umgesetzt sowie Best Practices ausgetauscht.

Energiebeauftragte

Die Energiebeauftragten sind für die Leitungen ihrer Organisationseinheiten das Bindeglied für energiebezogene Fragestellungen zwischen den Mitarbeitenden der TU Darmstadt und dem Energiemanagement. Sie informieren über und beraten zu energierelevanten Themen ihrer Organisationseinheit. Sofern ein Problem intern nicht gelöst werden kann, kommunizieren sie an das Die Befugnisse der Energiebeauftragten in ihren Organisationseinheiten werden im Übrigen von der Leitung der Organisationseinheit festgelegt.

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Bild: Ulrike Albrecht

Mitmachen – mein Beitrag.

In Zeiten globaler Krisen geraten Klima- und Energiefragen oft in den Hintergrund. Gerade jetzt ist es wichtig, das Bewusstsein für diese Herausforderungen wachzuhalten und gemeinsam Lösungen zu finden. Energiesparen ist ein entscheidender Schritt – jeder kann durch kleine Maßnahmen wie Stoßlüften, energiesparende Geräte und das Abschalten unnötiger Elektronik Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft übernehmen. Jeder Beitrag zählt, denn gemeinsam können wir viel bewegen. Jasper Sickinger, Studentische Hilfskraft Dezernat V – DELTA Energieforschungsprojekt

Augen auf!

  1. Regelmäßig gemeinsame Rundgänge durch Labore, Werkstätten und Versuchshallen und dabei schauen, wo und wie sich Energie einsparen lässt, z.B. Maschinenlaufzeiten minimiert werden können, bringt richtig viel. Eine Sichtung und Auswertung fördern an dieser Stelle das individuelle Potential ans Tageslicht. Nach internen Rücksprachen sollten Maßnahmen dann natürlich auch von allen (!) umgesetzt werden.

Heizen & Lüften

  1. Bei längeren Abwesenheiten Heizung auf knapp unter Stufe 1 runterdrehen und 10 Minuten kräftig durchlüften. So tritt warme Raumluft, die mehr Feuchtigkeit speichern kann, aus. Schimmelbildung wird so verhindert. Übrigens lohnt sich das kräftige Durchlüften auch bei Feierabend und vor dem Wochenende.
  1. Elektrische Heizgeräte sind keine Alternative, denn sie verbrauchen sehr viel Strom. Nicht an der TU geprüfte Geräte stellen darüber hinaus ein Sicherheitsrisiko dar.

Geräte & Lampen

  1. Jetzt in Ihrer Abteilung oder Arbeitsgruppe die Leuchtmittel überprüfen: Sind wirklich überall Strom sparende LED-Leuchtmittel verwendet oder werden am Arbeitsplatz noch Stromfresser mit Halogenleuchten eingesetzt? Besprechen Sie Lösungen im Team und mit ihren Vorgesetzten und kontaktieren Sie zuständige Personen (beispielsweise Hausmeister oder Sekretariate).
  1. Durchgehende Beleuchtung in Büros, Fluren und Treppenhäusern? Schalten Sie Lichter beim Verlassen der Räume sowie in den Fluren und Treppenhäusern nach Möglichkeit aus.
  1. Elektrische Geräte ausschalten oder abschaffen: Benötige ich den zweiten Bildschirm wirklich? Was ist mit dem Drucker – kann man diesen mit anderen Kolleg:innen teilen und so auf einige Geräte verzichten? Und wie sieht es mit dem Kühlschrank aus – wird er benötigt oder ist er leer und kann abgeschaltet werden? Können dezentrale Server ausgeschaltet werden, wenn sie nicht in Benutzung sind? Verschaffen Sie sich einen Überblick und besprechen Sie sich im Team und mit Vorgesetzten.
  1. Nutzen Sie den Geschirrspüler nur bei voller Beladung, das spart zusätzliche Spülgänge. Wenn notwendig, kennzeichnen Sie, dass der Geschirrspüler in Betrieb oder sauber ist und ausgeräumt werden möchte. Nutzen Sie ein Energiesparprogramm oder das Gläser-/Tassenprogramm, sofern vorhanden.

Bye bye, Stand-by!

  1. Die Kaffeemaschine muss nicht den ganzen Tag arbeitsbereit sein – mit den Kolleg:innen abzusprechen, wann die besten Kaffeezeiten sind, kann ein gutes Ritual werden.
  1. Steckerleisten mit Kippschalter helfen auch beim Sparen und ermöglichen schnelle Abschiede beim Verlassen des Büros, auch bei Pausen!
  1. Nicht vergessen: Computer inkl. Bildschirme ausschalten, wenn das Büro für längere Zeit verlassen wird. Auch der Ruhemodus erfüllt diese Funktion, ermöglicht aber wieder schnellen Zugriff bei der Wiederkehr aus der Pause.

PC & Laptop

  1. Auch bei kurzen Pausen lohnt sich der Modus: Energie sparen (zu finden neben der Funktion „Ausschalten“). Ohne große Wartezeiten lässt sich später gut weiterarbeiten.
  1. Lesezeichen setzen, also häufig besuchte Seiten mit Bookmarks versehen, denn jede Suchmaschinen-Anfrage lässt weltweit Server auf Hochtouren laufen und dabei Strom verbrauchen! Und nutzen Sie wenn möglich alternative Suchmaschinen, zum Beispiel Ecosia. Hier werden Aufforstungsprojekte initiiert und mit jedem Klick unterstützt.
  1. E-Mail-Anhänge vermeiden, besser Dokumente auf dem Server oder der Hessenbox ablegen und nur die Verlinkung zum Dokument versenden.
  1. Ist immer eine Video-Konferenz nötig oder reicht nicht auch ein klassisches Telefonat? Absprachen klappen oft auch hervorragend ohne Face-to-Face-Gespräch und sparen jede Menge kWh.

Bewegung, bitte!

  1. Treppen gehen und denjenigen die Nutzung des Aufzugs überlassen, die nicht anders können. Bewegung zwischendurch tut dem Kreislauf gut und spart sehr viel Strom.

Kontakt

Wenn die Heizung nicht funktioniert, das Licht dauerhaft brennt und/oder sich nicht ausschalten lässt oder Fenster sich nicht richtig öffnen oder schließen lassen, melden Sie das Problem bitte über das Störmeldeformular des Dezernats V. (Login erforderlich)

Haben Sie Anregungen oder Fragen zum Energiesparen, dann können Sie diese gerne direkt per E-Mail an das Energiemanagement der TU Darmstadt senden:

…noch mehr Energiespar-Tipps für's Büro & Zuhause

Das TUn wir im Betrieb – eine Projektauswahl

Für einen klimabewussten und intelligenten Umgang mit den gegebenen Ressourcen geht die TU Darmstadt bereits seit einigen Jahren neue Wege. Die Anfänge einer großflächigen Nutzung des Regenwassers am Campus Lichtwiese gehen sogar bis 1993 zurück. Wir stellen drei Projekte für eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Campusbewirtschaftung vor, die zum Teil bereits Alltag an der TU sind.

Und gemeinsam TUn wir noch viel mehr:

Weniger Energie zu verbrauchen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in eine nachhaltigere Welt. Welche inspirierenden Projekte und Aktivitäten es in diesem Bereich außerdem gibt, fasst der Nachhaltigkeits-Kompass der TU Darmstadt zusammen.

Zum Nachhaltigkeitskompass (Wissenschaft & Betrieb) (wird in neuem Tab geöffnet)

Förderung & Unterstützung für Ihr Zuhause

Wussten Sie schon, …

…, dass es in Darmstadt eine ehrenamtliche Beratungsstelle für Photovoltaik-Anlagen gibt? Das Angebot der heiner Solarberatung (wird in neuem Tab geöffnet) richtet sich an Privathaushalte.

…, dass Sie sich ein Strommessgerät bei der Verbraucherzentrale Hessen (wird in neuem Tab geöffnet) leihen können, um den Stromverbrauch Ihrer Haushaltsgeräte zu prüfen? Darüber hinaus können Sie sich dort auch beraten lassen.

…, dass sie eine kostenlose Initialberatung als Eigentümer:in von Wohngebäuden in Darmstadt in Anspruch nehmen können? Infos dazu finden sie unter Modernisierungskonvoi (wird in neuem Tab geöffnet).