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Forschungszentrum Cybersicherheit und Privatheit
Standort: Stadtmitte, Gebäude S2|20
Für die zukunftsweisende Forschung im Bereich der IT-Sicherheit im Profilthema “Cybersicherheit und Privatheit: Sustainable Security, Privacy and Safety” wurde das Zentrum für IT-Sicherheit am Kantplatz neu errichtet. Der Bau steht dabei auch für ein Stück Stadtreparatur in der bewegten Geschichte des Martinsviertels und auch der ehemaligen Technischen Hochschule.
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Erweiterungsbau Energiezentrale
Standort: Lichtwiese, Gebäude L1|69
Nach dem Neubau eines energieeffizienteren Blockheizkraftwerks (BHKW) auf der Lichtwiese um die Jahrtausendwende und dem damit verbundenen Auszug aus dem historischen Maschinenhaus von 1904 und dem Kesselhaus in der Darmstädter Innenstadt, wurde nun das Heizkraftwerk um einen zweiten Bau ergänzt und technisch erweitert. Zusammen mit weiteren Maßnahmen zeigt sich die Energieversorgung der TU jetzt beachtlich effizienter, smarter und nachhaltiger.
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Karl-Roth-Platz
Standort: Stadtmitte, zwischen Gebäude S1|11 und S1|10
Zwischen den historischen Gebäuden des Instituts für Druckmaschinen und der Pädagogik auf der einen und der Erweiterung der alten Otto-Berndt-Halle auf der anderen Seite, zeigt sich der Karl-Roth-Platz im neuen Gewand und lädt zum Aufenthalt und Speisen an der frischen Luft ein.
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Gerhard-Pahl-Zentrum
Standort: Lichtwiese, Gebäude L1|10
Für die räumliche Zusammenführung des Fachbereichs Maschinenbau an der Lichtwiese und die Vernetzung verschiedener Fachgebiete steht nun ein neues Lehrzentrum im Maschinenbauquartier für Forschung und Lehre zur Verfügung.
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Karl-Plagge-Haus
Standort: Stadtmitte, Gebäude S1|22
Der Neubau auf dem Gelände der ehemaligen „Stöferlehalle“ vereint in sich scheinbar widersprüchliche Funktionen: Während in den oberen Stockwerken Büroflächen für das universitäre Rechenzentrum und die Informatik geschaffen wurden, haben im Sockel Kultur und Café ein neues Zuhause bekommen.
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ETA-Fabrik
Standort: Lichtwiese, Gebäude L1|11
Im Neubau der ETA-Fabrik an der Lichtwiese werden Forschung und Lehre auf ein neues Niveau gehoben: Gebäude und Produktionsanlage sind intelligent miteinander vernetzt und bilden damit die Grundlage für den zukünftigen Industriestandard 4.0 – smart, hoch energieeffizient, nachhaltig flexibel.
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Verfügungsgebäude Elektro- und Informationstechnik
Standort: Stadtmitte, Gebäude S3|21
Die Institutsgebäude, Versuchshallen und Werkstätten des Fachbereichs Elektro- und Informationstechnik befinden sich auf dem innerstädtischen Quartier entlang der Landgraf-Georg-Straße. Der gestiegene Platzbedarf in Form zusätzlicher Instituts-, Lern- und Seminarräume führte zur Errichtung eines Neubaus auf dem ehemaligen Parkplatz zwischen Hochspannungshalle und dem Kongresszentrum darmstadtium.
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Ernst-Neufert-Halle
Standort: Stadtmitte, Gebäude S3|07
Mit der Zusammenführung des Wasserbauinstituts auf dem Campus Lichtwiese und der damit verbundenen aufwändigen Sanierung der ehemaligen Wasserbauhalle des berühmten Architekten Ernst Neufert beginnt eine neue Ära in der Nutzung des außergewöhnlichen Nachkriegsbaus. Unter dem wellenförmigen Dach haben nun die zentralen Werkstätten der Universität ihre neue Wirkstätte gefunden.
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Parkhaus an der Lichtwiese
Standort: Lichtwiese, Gebäude L5|40
Das neue Parkhaus ist Teil der Mobilitätsstrategie zur Reduktion des Autoverkehrs auf dem Campus Lichtwiese. Es folgt auf die Einführung der Parkraumbewirtschaftung am Campus im vergangenen Jahr. Mit seiner gerasterten und changierenden Fassade aus Aluminiumplatten integriert es sich optisch geschickt in die Umgebung der umstehenden Bestandsgebäude.
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M³ Laborgebäude
Standort: Lichtwiese, Gebäude L2|07
Ein neues Gebäudeensemble, ausgestattet mit hochmodernster Technik für die Untersuchung und Charakterisierung von Materialien und Substanzen unter Anwendung von Kernspinresonanz-Methoden, ergänzt fortan das Chemiequartier auf der Lichtwiese und sorgt zukünftig für allerbeste Arbeitsbedingungen auf diesem Gebiet.
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Hochleistungsrechner
Standort: Lichtwiese, Gebäude L5|08
Der stetige Zuwachs interdisziplinärer Forschungsprojekte erfordert zunehmend höhere Rechenkapazitäten, denen die TU Darmstadt nun mit dem Neubau eines Hochleistungsrechners, finanziert aus Bundes-, Landes- und Eigenmitteln der TU Darmstadt, gerecht wurde.
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Historisches Maschinenhaus
Standort: Stadtmitte, Gebäude S1|05
Die Verlagerung der Energieversorgung auf die Lichtwiese ermöglichte der Universität den Umbau des denkmalgeschützten Maschinenhauses zum modernen Hörsaal- und Seminargebäude. Seit der Fertigstellung des Blockheizkraftwerks auf der Lichtwiese dient nur noch ein Drittel des 1904 im Rahmen der ersten Erweiterung der TU von Georg Wickop erbaute Maschinenhaus der Verteilerinfrastruktur für Strom, Wärme und Kommunikation.
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Universitäts- und Landesbibliothek
Standort: Stadtmitte, Gebäude S1|20
Der Neubau der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) stellt einen „Meilenstein der Weiterentwicklung des Hochschulstandorts Darmstadt“ dar. Da sind sich Wissenschaftsministerin Eva Kühne-Hörmann und Finanzminister Dr. Thomas Schäfer einig. Architektonisch gelungen steht er zudem für die bauliche Realisierung eines Paradigmenwechsels in der Bibliothekskonzeption.
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Center of Smart Interfaces
Standort: Lichtwiese, Gebäude L2|06
Für die Forschung auf dem Gebiet der Gestaltung und Anwendung von Grenzflächen zwischen Fluiden und Festkörpern (smart interfaces = intelligente Grenzflächen) wurde im Chemiequartier auf der Lichtwiese ein hochmoderner Neubau realisiert.
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Hörsaal- und Medienzentrum
Standort: Lichtwiese, Gebäude L4I02
Mit dem Neubau des Hörsaal- und Medienzentrums (HMZ) in der Campusmitte der Lichtwiese ist ein wichtiger Baustein realisiert worden, der zentral neue Flächen für die Lehre und die Zusammenführung der Fachbibliotheken zur Verfügung stellt und zukünftig als neue Mitte des Campus fungiert.
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karo 5
Standort: Stadtmitte, Gebäude S1|01
Das neue, aufgrund seiner Adresse am Karolinenplatz kurz „karo 5“ genannte Gebäude bildet wohl die visuell größte Veränderung in der Gesamtsanierungs- und Umbaumaßnahme des Universitätszentrums am Campus Stadtmitte. Die ehemals dunkle und überdimensionierte Erschließungsanlage ist einem offenen und repräsentativen Portal gewichen.