An die Aufbereitungsanlage angeschlossen sind das Institutsgebäude der Organischen und der Physikalischen Chemie, das der Chemischen Technologie und der anorganischen Chemie sowie die Gebäude des Maschinenbaus. Auch das Entsorgungszentrum und der Neubau Materialwissenschaft wurden in der Zwischenzeit an die Brauchwasseranlage angeschlossen. Seit dem 1. Mai 2002 werden außerdem die Mensa II, die große Bauingenieurhalle mit dem Institutsgebäude, die Maschinenbauhallen I und II und das Hochschulstadion mit Brauchwasser versorgt. Ebenfalls am 1. Mai 2002 ging die neu geschaffene Versickerungsmulde in Betrieb, in die das überschüssige Regen- und Drainagewasser geleitet wird. Dadurch wird die Abwasserkanalisation entlastet.
Hinweise
- Alle Wasserhähne und Leitungen, die an das Brauchwassersystem angeschlossen sind, sind gekennzeichnet: Auf den Rohrleitungen weisen Banderolen mit der Aufschrift “Brauchwasser” auf die Herkunft des Wassers hin, an den Wasserhähnen finden sich Schilder mit der Aufschrift “Brauchwasser – Kein Trinkwasser”. Wasserhähne ohne Kennzeichnung führen Trinkwasser.
- Damit die Aufbereitungsanlage störungsfrei arbeiten kann, dürfen sich Schmutz- und Regen-/Drainagewasser nicht vermischen. Da alle Gullies auf der Lichtwiese an die Regen- und Drainagewasserkanalisation angeschlossen sind, ist darauf zu achten, dass kein Benzin, Öl, Schutt oder sonstige Stoffe das Wasser verunreinigen und die Brauchwasseranlage schädigen.
Deshalb: Wer ausgelaufene oder unsachgemäß gelagerte Stoffe in der Nähe der Abflüsse sieht oder wem ähnliche Störfälle auffallen, wendet sich bitte direkt an das Dezernat V F.